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Von der Klinik ins Wohnzimmer: Telemonitoring-Modelle verändern das europäische Gesundheitswesen

Actimi Team

21.10.2025

21.10.2025

21.10.2025

4

Min.

Die Gesundheitsversorgung ist längst nicht mehr auf Krankenhaus-Wände beschränkt. In ganz Deutschland und Europa transformieren Telemonitoring-Modelle das Management chronischer Krankheiten, die Nachsorge nach Operationen und den Krankenhausbetrieb. Politische Reformen, klinische Evidenz und technologische Innovation ermöglichen patientenzentrierte, skalierbare und kosteneffiziente Ansätze. Das von der G-BA erstattete Herzinsuffizienz-Monitoring von Actimi GmbH zeigt, wie digitale Gesundheit Ärzte unterstützt, Ergebnisse verbessert und Krankenhäuser entlastet

Krankenhäuser unter Druck: Warum Veränderung dringend ist

Deutschlands Krankenhäuser stehen unter massivem Druck. Personalmangel, demografischer Wandel und die zunehmende Verbreitung chronischer Krankheiten belasten die Akutversorgung. Laut einem Bericht der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) aus dem Jahr 2023 drohen mehr als 50 % der Kliniken innerhalb der nächsten fünf Jahre finanzielle oder strukturelle Instabilität aufgrund von Überlastung und mangelnder Investition in digitale Transformation (DKG-Bericht).

Patienten mit Herzinsuffizienz, COPD oder postoperativen Bedürfnissen benötigen kontinuierliche Überwachung, die episodische Klinikbesuche nicht effizient leisten können. Fernbetreuung schließt diese Lücke – reduziert die Krankenhausbelastung, ermöglicht frühzeitige Interventionen und steigert das Vertrauen der Patient:innen.

„Digitale Gesundheit wird ein entscheidender Faktor für die Modernisierung und Nachhaltigkeit unserer Gesundheitssysteme sein.“ — Stella Kyriakides, EU-Kommissarin für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (Quelle)

Evidenz der Wirksamkeit: Klinische Erkenntnisse

TIM-HF2-Studie: Telemonitoring bei Herzinsuffizienz

Die TIM-HF2-Studie (Charité Berlin, 2018) begleitete Patient:innen mit Herzinsuffizienz über ein strukturiertes Telemonitoring. Die Ergebnisse sprechen für sich:

  • 30 % geringere Gesamtmortalität

  • Sechs weniger ungeplante kardiovaskuläre Krankenhaustage pro Jahr

Diese Ergebnisse unterstreichen den klinischen Nutzen strukturierter Fernüberwachung im chronischen Krankheitsmanagement (TIM-HF2-Studie).

COVID-19 Telemonitoring in Hausarztpraxen

Eine Studie aus 2025 in BMC Health Services Research untersuchte ein multimodales Telemonitoring-System für COVID-19-Patient:innen in deutschen Hausarztpraxen. Ergebnisse:

  • Patienten fühlten sich zu Hause sicherer und besser betreut

  • Ärzte konnten Verschlechterungen früher erkennen und rechtzeitig intervenieren

Dies zeigt die Praxistauglichkeit von Telemonitoring über die Herzinsuffizienz hinaus und beweist seine Vielseitigkeit und Zuverlässigkeit (BMC Health Services Research).

Pilot-Erfolge in Pflegeheimen

Fernbetreuung reicht bis in Langzeitpflegeeinrichtungen. Studien aus US-amerikanischen Pflegeheimen belegten deutlich weniger Krankenhauseinweisungen, wenn Bewohner:innen Zugriff auf Telemedizin auf Abruf hatten – unnötige Verlegungen wurden reduziert, Sicherheit erhöht (OpenScholar).

Politische Unterstützung: Skalierbare digitale Gesundheit ermöglichen

Das Digitale-Versorgung-Gesetz und das Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG, 2024) erleichtern die Integration von Telemedizin und die Skalierung elektronischer Patientenakten (ePA). Patienten werden automatisch eingeschrieben, sofern sie nicht widersprechen, und Ärzte erhalten Echtzeitzugang zu Medikamenten, Allergien und Diagnosen (Bundesgesundheitsministerium).

Für Innovatoren wie Actimi GmbH schafft dies einen fruchtbaren Boden für MDR-zertifizierte, DSGVO-konforme Lösungen, die rechtssicher, erstattungsfähig und über Kliniken und häusliche Pflege hinweg skalierbar sind. [Mehr über die regulatorische Compliance von Actimi erfahren.]

Wie Actimi GmbH den Übergang unterstützt

Actimi GmbH bietet modulare Telemonitoring-Lösungen, die sich nahtlos in Klinik- und Praxisabläufe integrieren. Diese Werkzeuge befähigen Ärzte, effiziente, patientenzentrierte Versorgung zu leisten, während Patienten ihre Erkrankungen sicher zu Hause managen können.

  • Herzinsuffizienz-Set – Von der G-BA erstattete Lösung für Herzmonitoring (Mehr erfahren)

  • Notaufnahme-Set – Vorgefertigte Geräte und Dashboard für 24/7 Monitoring und schnellere klinische Entscheidungen (ER Monitoring Solutions)

  • Niereninsuffizienz-Set – Überwacht Biomarker zur Früherkennung und sicheren Datenteilung (Kidney Monitoring Solutions)

  • Universelle Plattform – Modulare Plattform für verschiedene Monitoring-Lösungen mit voller Compliance (Digitale Gesundheitsplattform)

Dieser Ansatz verbessert die Fähigkeit von Ärzte, rechtzeitig zu handeln, ohne das Personal zusätzlich zu belasten.

Die menschliche Seite des Telemonitorings

Telemonitoring ersetzt nicht den menschlichen Kontakt – sie verstärkt ihn. Patienten gewinnen Vertrauen, ihre Gesundheit zu Hause zu managen, während Ärzte Zeit für bedeutungsvolle Interaktionen zurückerhalten.

  • Herzinsuffizienz-Patient:innen in Berlin hatten weniger Klinikaufenthalte und mehr Zeit zu Hause (TIM-HF-2-Studie).

  • Telemedizin in Pflegeheimen senkte nachweislich unnötige Notaufnahmen (US-Pilotstudien).

Die Zukunft des Gesundheitswesens: Patientenzentriert und datengetrieben

Mit fortgesetzter politischer Unterstützung kann sich das deutsche Gesundheitssystem entwickeln hin zu:

  • Kliniken, die sich auf akute und komplexe Fälle konzentrieren

  • Chronisches Krankheitsmanagement überwiegend zu Hause

  • Echtzeit- und sichere Datenflüsse im gesamten System

  • Patient:innen, die sich gestärkt fühlen, nicht überfordert

Dieser Weg ist bereits durch Gesetze, Pilotprojekte und klinische Ergebnisse untermauert – das Wohnzimmer wird zur neuen Frontlinie der Gesundheitsversorgung.

Fazit

Fernbetreuung ist kein Zukunftskonzept mehr – sie gestaltet das europäische Gesundheitswesen bereits heute um. Die Lösungen der Actimi GmbH zeigen, dass Versorgung sicher, skalierbar und patientenzentriert sein kann – und der Gesundheitsweg den Patient:innen in ihrem Alltag folgt, nicht umgekehrt.

Die Gesundheitsversorgung ist längst nicht mehr auf Krankenhaus-Wände beschränkt. In ganz Deutschland und Europa transformieren Telemonitoring-Modelle das Management chronischer Krankheiten, die Nachsorge nach Operationen und den Krankenhausbetrieb. Politische Reformen, klinische Evidenz und technologische Innovation ermöglichen patientenzentrierte, skalierbare und kosteneffiziente Ansätze. Das von der G-BA erstattete Herzinsuffizienz-Monitoring von Actimi GmbH zeigt, wie digitale Gesundheit Ärzte unterstützt, Ergebnisse verbessert und Krankenhäuser entlastet

Krankenhäuser unter Druck: Warum Veränderung dringend ist

Deutschlands Krankenhäuser stehen unter massivem Druck. Personalmangel, demografischer Wandel und die zunehmende Verbreitung chronischer Krankheiten belasten die Akutversorgung. Laut einem Bericht der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) aus dem Jahr 2023 drohen mehr als 50 % der Kliniken innerhalb der nächsten fünf Jahre finanzielle oder strukturelle Instabilität aufgrund von Überlastung und mangelnder Investition in digitale Transformation (DKG-Bericht).

Patienten mit Herzinsuffizienz, COPD oder postoperativen Bedürfnissen benötigen kontinuierliche Überwachung, die episodische Klinikbesuche nicht effizient leisten können. Fernbetreuung schließt diese Lücke – reduziert die Krankenhausbelastung, ermöglicht frühzeitige Interventionen und steigert das Vertrauen der Patient:innen.

„Digitale Gesundheit wird ein entscheidender Faktor für die Modernisierung und Nachhaltigkeit unserer Gesundheitssysteme sein.“ — Stella Kyriakides, EU-Kommissarin für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (Quelle)

Evidenz der Wirksamkeit: Klinische Erkenntnisse

TIM-HF2-Studie: Telemonitoring bei Herzinsuffizienz

Die TIM-HF2-Studie (Charité Berlin, 2018) begleitete Patient:innen mit Herzinsuffizienz über ein strukturiertes Telemonitoring. Die Ergebnisse sprechen für sich:

  • 30 % geringere Gesamtmortalität

  • Sechs weniger ungeplante kardiovaskuläre Krankenhaustage pro Jahr

Diese Ergebnisse unterstreichen den klinischen Nutzen strukturierter Fernüberwachung im chronischen Krankheitsmanagement (TIM-HF2-Studie).

COVID-19 Telemonitoring in Hausarztpraxen

Eine Studie aus 2025 in BMC Health Services Research untersuchte ein multimodales Telemonitoring-System für COVID-19-Patient:innen in deutschen Hausarztpraxen. Ergebnisse:

  • Patienten fühlten sich zu Hause sicherer und besser betreut

  • Ärzte konnten Verschlechterungen früher erkennen und rechtzeitig intervenieren

Dies zeigt die Praxistauglichkeit von Telemonitoring über die Herzinsuffizienz hinaus und beweist seine Vielseitigkeit und Zuverlässigkeit (BMC Health Services Research).

Pilot-Erfolge in Pflegeheimen

Fernbetreuung reicht bis in Langzeitpflegeeinrichtungen. Studien aus US-amerikanischen Pflegeheimen belegten deutlich weniger Krankenhauseinweisungen, wenn Bewohner:innen Zugriff auf Telemedizin auf Abruf hatten – unnötige Verlegungen wurden reduziert, Sicherheit erhöht (OpenScholar).

Politische Unterstützung: Skalierbare digitale Gesundheit ermöglichen

Das Digitale-Versorgung-Gesetz und das Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG, 2024) erleichtern die Integration von Telemedizin und die Skalierung elektronischer Patientenakten (ePA). Patienten werden automatisch eingeschrieben, sofern sie nicht widersprechen, und Ärzte erhalten Echtzeitzugang zu Medikamenten, Allergien und Diagnosen (Bundesgesundheitsministerium).

Für Innovatoren wie Actimi GmbH schafft dies einen fruchtbaren Boden für MDR-zertifizierte, DSGVO-konforme Lösungen, die rechtssicher, erstattungsfähig und über Kliniken und häusliche Pflege hinweg skalierbar sind. [Mehr über die regulatorische Compliance von Actimi erfahren.]

Wie Actimi GmbH den Übergang unterstützt

Actimi GmbH bietet modulare Telemonitoring-Lösungen, die sich nahtlos in Klinik- und Praxisabläufe integrieren. Diese Werkzeuge befähigen Ärzte, effiziente, patientenzentrierte Versorgung zu leisten, während Patienten ihre Erkrankungen sicher zu Hause managen können.

  • Herzinsuffizienz-Set – Von der G-BA erstattete Lösung für Herzmonitoring (Mehr erfahren)

  • Notaufnahme-Set – Vorgefertigte Geräte und Dashboard für 24/7 Monitoring und schnellere klinische Entscheidungen (ER Monitoring Solutions)

  • Niereninsuffizienz-Set – Überwacht Biomarker zur Früherkennung und sicheren Datenteilung (Kidney Monitoring Solutions)

  • Universelle Plattform – Modulare Plattform für verschiedene Monitoring-Lösungen mit voller Compliance (Digitale Gesundheitsplattform)

Dieser Ansatz verbessert die Fähigkeit von Ärzte, rechtzeitig zu handeln, ohne das Personal zusätzlich zu belasten.

Die menschliche Seite des Telemonitorings

Telemonitoring ersetzt nicht den menschlichen Kontakt – sie verstärkt ihn. Patienten gewinnen Vertrauen, ihre Gesundheit zu Hause zu managen, während Ärzte Zeit für bedeutungsvolle Interaktionen zurückerhalten.

  • Herzinsuffizienz-Patient:innen in Berlin hatten weniger Klinikaufenthalte und mehr Zeit zu Hause (TIM-HF-2-Studie).

  • Telemedizin in Pflegeheimen senkte nachweislich unnötige Notaufnahmen (US-Pilotstudien).

Die Zukunft des Gesundheitswesens: Patientenzentriert und datengetrieben

Mit fortgesetzter politischer Unterstützung kann sich das deutsche Gesundheitssystem entwickeln hin zu:

  • Kliniken, die sich auf akute und komplexe Fälle konzentrieren

  • Chronisches Krankheitsmanagement überwiegend zu Hause

  • Echtzeit- und sichere Datenflüsse im gesamten System

  • Patient:innen, die sich gestärkt fühlen, nicht überfordert

Dieser Weg ist bereits durch Gesetze, Pilotprojekte und klinische Ergebnisse untermauert – das Wohnzimmer wird zur neuen Frontlinie der Gesundheitsversorgung.

Fazit

Fernbetreuung ist kein Zukunftskonzept mehr – sie gestaltet das europäische Gesundheitswesen bereits heute um. Die Lösungen der Actimi GmbH zeigen, dass Versorgung sicher, skalierbar und patientenzentriert sein kann – und der Gesundheitsweg den Patient:innen in ihrem Alltag folgt, nicht umgekehrt.

Die Gesundheitsversorgung ist längst nicht mehr auf Krankenhaus-Wände beschränkt. In ganz Deutschland und Europa transformieren Telemonitoring-Modelle das Management chronischer Krankheiten, die Nachsorge nach Operationen und den Krankenhausbetrieb. Politische Reformen, klinische Evidenz und technologische Innovation ermöglichen patientenzentrierte, skalierbare und kosteneffiziente Ansätze. Das von der G-BA erstattete Herzinsuffizienz-Monitoring von Actimi GmbH zeigt, wie digitale Gesundheit Ärzte unterstützt, Ergebnisse verbessert und Krankenhäuser entlastet

Krankenhäuser unter Druck: Warum Veränderung dringend ist

Deutschlands Krankenhäuser stehen unter massivem Druck. Personalmangel, demografischer Wandel und die zunehmende Verbreitung chronischer Krankheiten belasten die Akutversorgung. Laut einem Bericht der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) aus dem Jahr 2023 drohen mehr als 50 % der Kliniken innerhalb der nächsten fünf Jahre finanzielle oder strukturelle Instabilität aufgrund von Überlastung und mangelnder Investition in digitale Transformation (DKG-Bericht).

Patienten mit Herzinsuffizienz, COPD oder postoperativen Bedürfnissen benötigen kontinuierliche Überwachung, die episodische Klinikbesuche nicht effizient leisten können. Fernbetreuung schließt diese Lücke – reduziert die Krankenhausbelastung, ermöglicht frühzeitige Interventionen und steigert das Vertrauen der Patient:innen.

„Digitale Gesundheit wird ein entscheidender Faktor für die Modernisierung und Nachhaltigkeit unserer Gesundheitssysteme sein.“ — Stella Kyriakides, EU-Kommissarin für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (Quelle)

Evidenz der Wirksamkeit: Klinische Erkenntnisse

TIM-HF2-Studie: Telemonitoring bei Herzinsuffizienz

Die TIM-HF2-Studie (Charité Berlin, 2018) begleitete Patient:innen mit Herzinsuffizienz über ein strukturiertes Telemonitoring. Die Ergebnisse sprechen für sich:

  • 30 % geringere Gesamtmortalität

  • Sechs weniger ungeplante kardiovaskuläre Krankenhaustage pro Jahr

Diese Ergebnisse unterstreichen den klinischen Nutzen strukturierter Fernüberwachung im chronischen Krankheitsmanagement (TIM-HF2-Studie).

COVID-19 Telemonitoring in Hausarztpraxen

Eine Studie aus 2025 in BMC Health Services Research untersuchte ein multimodales Telemonitoring-System für COVID-19-Patient:innen in deutschen Hausarztpraxen. Ergebnisse:

  • Patienten fühlten sich zu Hause sicherer und besser betreut

  • Ärzte konnten Verschlechterungen früher erkennen und rechtzeitig intervenieren

Dies zeigt die Praxistauglichkeit von Telemonitoring über die Herzinsuffizienz hinaus und beweist seine Vielseitigkeit und Zuverlässigkeit (BMC Health Services Research).

Pilot-Erfolge in Pflegeheimen

Fernbetreuung reicht bis in Langzeitpflegeeinrichtungen. Studien aus US-amerikanischen Pflegeheimen belegten deutlich weniger Krankenhauseinweisungen, wenn Bewohner:innen Zugriff auf Telemedizin auf Abruf hatten – unnötige Verlegungen wurden reduziert, Sicherheit erhöht (OpenScholar).

Politische Unterstützung: Skalierbare digitale Gesundheit ermöglichen

Das Digitale-Versorgung-Gesetz und das Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG, 2024) erleichtern die Integration von Telemedizin und die Skalierung elektronischer Patientenakten (ePA). Patienten werden automatisch eingeschrieben, sofern sie nicht widersprechen, und Ärzte erhalten Echtzeitzugang zu Medikamenten, Allergien und Diagnosen (Bundesgesundheitsministerium).

Für Innovatoren wie Actimi GmbH schafft dies einen fruchtbaren Boden für MDR-zertifizierte, DSGVO-konforme Lösungen, die rechtssicher, erstattungsfähig und über Kliniken und häusliche Pflege hinweg skalierbar sind. [Mehr über die regulatorische Compliance von Actimi erfahren.]

Wie Actimi GmbH den Übergang unterstützt

Actimi GmbH bietet modulare Telemonitoring-Lösungen, die sich nahtlos in Klinik- und Praxisabläufe integrieren. Diese Werkzeuge befähigen Ärzte, effiziente, patientenzentrierte Versorgung zu leisten, während Patienten ihre Erkrankungen sicher zu Hause managen können.

  • Herzinsuffizienz-Set – Von der G-BA erstattete Lösung für Herzmonitoring (Mehr erfahren)

  • Notaufnahme-Set – Vorgefertigte Geräte und Dashboard für 24/7 Monitoring und schnellere klinische Entscheidungen (ER Monitoring Solutions)

  • Niereninsuffizienz-Set – Überwacht Biomarker zur Früherkennung und sicheren Datenteilung (Kidney Monitoring Solutions)

  • Universelle Plattform – Modulare Plattform für verschiedene Monitoring-Lösungen mit voller Compliance (Digitale Gesundheitsplattform)

Dieser Ansatz verbessert die Fähigkeit von Ärzte, rechtzeitig zu handeln, ohne das Personal zusätzlich zu belasten.

Die menschliche Seite des Telemonitorings

Telemonitoring ersetzt nicht den menschlichen Kontakt – sie verstärkt ihn. Patienten gewinnen Vertrauen, ihre Gesundheit zu Hause zu managen, während Ärzte Zeit für bedeutungsvolle Interaktionen zurückerhalten.

  • Herzinsuffizienz-Patient:innen in Berlin hatten weniger Klinikaufenthalte und mehr Zeit zu Hause (TIM-HF-2-Studie).

  • Telemedizin in Pflegeheimen senkte nachweislich unnötige Notaufnahmen (US-Pilotstudien).

Die Zukunft des Gesundheitswesens: Patientenzentriert und datengetrieben

Mit fortgesetzter politischer Unterstützung kann sich das deutsche Gesundheitssystem entwickeln hin zu:

  • Kliniken, die sich auf akute und komplexe Fälle konzentrieren

  • Chronisches Krankheitsmanagement überwiegend zu Hause

  • Echtzeit- und sichere Datenflüsse im gesamten System

  • Patient:innen, die sich gestärkt fühlen, nicht überfordert

Dieser Weg ist bereits durch Gesetze, Pilotprojekte und klinische Ergebnisse untermauert – das Wohnzimmer wird zur neuen Frontlinie der Gesundheitsversorgung.

Fazit

Fernbetreuung ist kein Zukunftskonzept mehr – sie gestaltet das europäische Gesundheitswesen bereits heute um. Die Lösungen der Actimi GmbH zeigen, dass Versorgung sicher, skalierbar und patientenzentriert sein kann – und der Gesundheitsweg den Patient:innen in ihrem Alltag folgt, nicht umgekehrt.

Veröffentlicht:

21.10.2025

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