



Gemeinsam mit TU München, Klinik Garmisch-Partenkirchen und dem Zentrum für Telemedizin
Am 23. Mai 2025 durften im Rahmen einer Session der Deutschen Gesellschaft für Telemedizin beim E-Health-Kongress in Augsburg dabei sein – mit einem Vortrag auf der Hauptbühne und im engen Austausch mit Entscheidern aus Pflege, Klinik, Wissenschaft und Politik. Gemeinsam mit der TU München, der Klinik Garmisch-Partenkirchen und dem Zentrum für Telemedizin zeigten wir, welche Potenziale in moderner Technologie für die Versorgung von morgen liegen.
Unser Thema: “Intelligente Prähabilitation mit KI – was ist zukünftig technisch möglich, um Pflege zu entlasten?”
„Intelligente Prähabilitation mit KI – was ist zukünftig technisch möglich, um Pflege zu entlasten?“
In dem gemeinsamen Beitrag zeigten Julian Charisius (Mitgründer & VP Sales bei ACTIMI) und Daniel Angloher (Geschäftsführer Caire Health AI), wie sich moderne Technologie – von der kontaktlosen Vitaldatenmessung bis hin zu interaktiven Therapiepfaden – perspektivisch in der prähabilitativen Betreuung von onkologischen Patienten einsetzen lässt.
Konkret ging es um folgende Fragestellung:
Wie kann man Patienten bereits vor einer Operation oder Chemo-/Strahlentherapie gezielt stabilisieren – körperlich, psychisch und organisatorisch – und dabei digitale Werkzeuge nutzen, die gleichzeitig das Pflegepersonal entlasten?
Gezeigt wurde ein möglicher Versorgungsansatz, der:
auf regelmäßiger Vitaldatenerfassung über App und Sensoren basiert,
mit KI-gestützten Auswertungen arbeitet
Patienten individuelle Careplans zur Vorbereitung bietet (inkl. Checklisten, Aufgaben, Bewegung, Ernährung)
den gesamten Verlauf digital dokumentiert und auswertbar macht
und perspektivisch auch die Nachsorge nach der Entlassung strukturiert begleiten kann
Gerade in der Onkologie – wo Komplikationen häufig, Behandlungswege komplex und Personalressourcen knapp sind – kann ein solches Modell mittelfristig zu einer qualitativ besseren, wirtschaftlicheren Versorgung beitragen.
Unser Ansatz: Digitale Therapiepläne, die sowohl Patienten als auch dem Gesundheitssystem helfen.
Die ACTIMI-Plattform heute
Im Mittelpunkt unserer Präsenz stand deshalb der aktuelle, bereits zertifizierte und praxistaugliche Stand unserer Plattform:
Vitaldaten-Erfassung mit über 25 vernetzten Geräten (Blutdruck, SpO₂, Gewicht, Temperatur, EKG etc.)
App und Web-Dashboard für Pflegepersonal, Ärzten und Angehörige
Zertifizierte Videosprechstunde (§ 365 SGB V)
Nahtlose Integration in bestehende Systeme wie KIS, PVS und Pflegedokumentation
Ziel ist es, Pflegekräfte messbar zu entlasten und gleichzeitig Versorgungsqualität und Patientensicherheit zu verbessern – direkt im Alltag.
Technologischer Ausblick: Kontaktlose Sensorik
Ergänzt wurde unser Vortrag durch Caire AI, die eine innovative Lösung zur kontaktlosen Vitalwertmessung mit dem Smartphone vorstellten. Auch diese Technologie befindet sich in der Weiterentwicklung – und könnte perspektivisch zur frühzeitigen Triage oder kontinuierlichen Überwachung beitragen.
Fazit
Der Kongress in Augsburg hat einmal mehr gezeigt: Digitale Versorgung braucht praktikable, integrierbare Lösungen – heute und morgen.
Wir danken unseren Partnern TU München, Klinik Garmisch-Partenkirchen und dem Zentrum für Telemedizin für den gemeinsamen Auftritt und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit – sowohl in laufenden Projekten als auch in möglichen neuen Initiativen.
Falls Sie mehr über das Thema erfahren möchten, nutzen Sie gerne das Kontakt-Modul auf dieser Seite oder schreiben Sie uns über info@actimi.com
Gemeinsam mit TU München, Klinik Garmisch-Partenkirchen und dem Zentrum für Telemedizin
Am 23. Mai 2025 durften im Rahmen einer Session der Deutschen Gesellschaft für Telemedizin beim E-Health-Kongress in Augsburg dabei sein – mit einem Vortrag auf der Hauptbühne und im engen Austausch mit Entscheidern aus Pflege, Klinik, Wissenschaft und Politik. Gemeinsam mit der TU München, der Klinik Garmisch-Partenkirchen und dem Zentrum für Telemedizin zeigten wir, welche Potenziale in moderner Technologie für die Versorgung von morgen liegen.
Unser Thema: “Intelligente Prähabilitation mit KI – was ist zukünftig technisch möglich, um Pflege zu entlasten?”
„Intelligente Prähabilitation mit KI – was ist zukünftig technisch möglich, um Pflege zu entlasten?“
In dem gemeinsamen Beitrag zeigten Julian Charisius (Mitgründer & VP Sales bei ACTIMI) und Daniel Angloher (Geschäftsführer Caire Health AI), wie sich moderne Technologie – von der kontaktlosen Vitaldatenmessung bis hin zu interaktiven Therapiepfaden – perspektivisch in der prähabilitativen Betreuung von onkologischen Patienten einsetzen lässt.
Konkret ging es um folgende Fragestellung:
Wie kann man Patienten bereits vor einer Operation oder Chemo-/Strahlentherapie gezielt stabilisieren – körperlich, psychisch und organisatorisch – und dabei digitale Werkzeuge nutzen, die gleichzeitig das Pflegepersonal entlasten?
Gezeigt wurde ein möglicher Versorgungsansatz, der:
auf regelmäßiger Vitaldatenerfassung über App und Sensoren basiert,
mit KI-gestützten Auswertungen arbeitet
Patienten individuelle Careplans zur Vorbereitung bietet (inkl. Checklisten, Aufgaben, Bewegung, Ernährung)
den gesamten Verlauf digital dokumentiert und auswertbar macht
und perspektivisch auch die Nachsorge nach der Entlassung strukturiert begleiten kann
Gerade in der Onkologie – wo Komplikationen häufig, Behandlungswege komplex und Personalressourcen knapp sind – kann ein solches Modell mittelfristig zu einer qualitativ besseren, wirtschaftlicheren Versorgung beitragen.
Unser Ansatz: Digitale Therapiepläne, die sowohl Patienten als auch dem Gesundheitssystem helfen.
Die ACTIMI-Plattform heute
Im Mittelpunkt unserer Präsenz stand deshalb der aktuelle, bereits zertifizierte und praxistaugliche Stand unserer Plattform:
Vitaldaten-Erfassung mit über 25 vernetzten Geräten (Blutdruck, SpO₂, Gewicht, Temperatur, EKG etc.)
App und Web-Dashboard für Pflegepersonal, Ärzten und Angehörige
Zertifizierte Videosprechstunde (§ 365 SGB V)
Nahtlose Integration in bestehende Systeme wie KIS, PVS und Pflegedokumentation
Ziel ist es, Pflegekräfte messbar zu entlasten und gleichzeitig Versorgungsqualität und Patientensicherheit zu verbessern – direkt im Alltag.
Technologischer Ausblick: Kontaktlose Sensorik
Ergänzt wurde unser Vortrag durch Caire AI, die eine innovative Lösung zur kontaktlosen Vitalwertmessung mit dem Smartphone vorstellten. Auch diese Technologie befindet sich in der Weiterentwicklung – und könnte perspektivisch zur frühzeitigen Triage oder kontinuierlichen Überwachung beitragen.
Fazit
Der Kongress in Augsburg hat einmal mehr gezeigt: Digitale Versorgung braucht praktikable, integrierbare Lösungen – heute und morgen.
Wir danken unseren Partnern TU München, Klinik Garmisch-Partenkirchen und dem Zentrum für Telemedizin für den gemeinsamen Auftritt und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit – sowohl in laufenden Projekten als auch in möglichen neuen Initiativen.
Falls Sie mehr über das Thema erfahren möchten, nutzen Sie gerne das Kontakt-Modul auf dieser Seite oder schreiben Sie uns über info@actimi.com
Gemeinsam mit TU München, Klinik Garmisch-Partenkirchen und dem Zentrum für Telemedizin
Am 23. Mai 2025 durften im Rahmen einer Session der Deutschen Gesellschaft für Telemedizin beim E-Health-Kongress in Augsburg dabei sein – mit einem Vortrag auf der Hauptbühne und im engen Austausch mit Entscheidern aus Pflege, Klinik, Wissenschaft und Politik. Gemeinsam mit der TU München, der Klinik Garmisch-Partenkirchen und dem Zentrum für Telemedizin zeigten wir, welche Potenziale in moderner Technologie für die Versorgung von morgen liegen.
Unser Thema: “Intelligente Prähabilitation mit KI – was ist zukünftig technisch möglich, um Pflege zu entlasten?”
„Intelligente Prähabilitation mit KI – was ist zukünftig technisch möglich, um Pflege zu entlasten?“
In dem gemeinsamen Beitrag zeigten Julian Charisius (Mitgründer & VP Sales bei ACTIMI) und Daniel Angloher (Geschäftsführer Caire Health AI), wie sich moderne Technologie – von der kontaktlosen Vitaldatenmessung bis hin zu interaktiven Therapiepfaden – perspektivisch in der prähabilitativen Betreuung von onkologischen Patienten einsetzen lässt.
Konkret ging es um folgende Fragestellung:
Wie kann man Patienten bereits vor einer Operation oder Chemo-/Strahlentherapie gezielt stabilisieren – körperlich, psychisch und organisatorisch – und dabei digitale Werkzeuge nutzen, die gleichzeitig das Pflegepersonal entlasten?
Gezeigt wurde ein möglicher Versorgungsansatz, der:
auf regelmäßiger Vitaldatenerfassung über App und Sensoren basiert,
mit KI-gestützten Auswertungen arbeitet
Patienten individuelle Careplans zur Vorbereitung bietet (inkl. Checklisten, Aufgaben, Bewegung, Ernährung)
den gesamten Verlauf digital dokumentiert und auswertbar macht
und perspektivisch auch die Nachsorge nach der Entlassung strukturiert begleiten kann
Gerade in der Onkologie – wo Komplikationen häufig, Behandlungswege komplex und Personalressourcen knapp sind – kann ein solches Modell mittelfristig zu einer qualitativ besseren, wirtschaftlicheren Versorgung beitragen.
Unser Ansatz: Digitale Therapiepläne, die sowohl Patienten als auch dem Gesundheitssystem helfen.
Die ACTIMI-Plattform heute
Im Mittelpunkt unserer Präsenz stand deshalb der aktuelle, bereits zertifizierte und praxistaugliche Stand unserer Plattform:
Vitaldaten-Erfassung mit über 25 vernetzten Geräten (Blutdruck, SpO₂, Gewicht, Temperatur, EKG etc.)
App und Web-Dashboard für Pflegepersonal, Ärzten und Angehörige
Zertifizierte Videosprechstunde (§ 365 SGB V)
Nahtlose Integration in bestehende Systeme wie KIS, PVS und Pflegedokumentation
Ziel ist es, Pflegekräfte messbar zu entlasten und gleichzeitig Versorgungsqualität und Patientensicherheit zu verbessern – direkt im Alltag.
Technologischer Ausblick: Kontaktlose Sensorik
Ergänzt wurde unser Vortrag durch Caire AI, die eine innovative Lösung zur kontaktlosen Vitalwertmessung mit dem Smartphone vorstellten. Auch diese Technologie befindet sich in der Weiterentwicklung – und könnte perspektivisch zur frühzeitigen Triage oder kontinuierlichen Überwachung beitragen.
Fazit
Der Kongress in Augsburg hat einmal mehr gezeigt: Digitale Versorgung braucht praktikable, integrierbare Lösungen – heute und morgen.
Wir danken unseren Partnern TU München, Klinik Garmisch-Partenkirchen und dem Zentrum für Telemedizin für den gemeinsamen Auftritt und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit – sowohl in laufenden Projekten als auch in möglichen neuen Initiativen.
Falls Sie mehr über das Thema erfahren möchten, nutzen Sie gerne das Kontakt-Modul auf dieser Seite oder schreiben Sie uns über info@actimi.com
Veröffentlicht:
26.05.2025