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ACTIMI auf dem E-Health-Kongress 2025 in Augsburg

Actimi Team

26.05.2025

26.05.2025

26.05.2025

5

Min.

ACTIMI auf dem E-Health-Kongress 2025 in Augsburg
ACTIMI auf dem E-Health-Kongress 2025 in Augsburg
ACTIMI auf dem E-Health-Kongress 2025 in Augsburg
ACTIMI auf dem E-Health-Kongress 2025 in Augsburg

Gemeinsam mit TU München, Klinik Garmisch-Partenkirchen und dem Zentrum für Telemedizin

Am 23. Mai 2025 durften im Rahmen einer Session der Deutschen Gesellschaft für Telemedizin beim E-Health-Kongress in Augsburg dabei sein – mit einem Vortrag auf der Hauptbühne und im engen Austausch mit Entscheidern aus Pflege, Klinik, Wissenschaft und Politik. Gemeinsam mit der TU München, der Klinik Garmisch-Partenkirchen und dem Zentrum für Telemedizin zeigten wir, welche Potenziale in moderner Technologie für die Versorgung von morgen liegen.

Unser Thema: “Intelligente Prähabilitation mit KI – was ist zukünftig technisch möglich, um Pflege zu entlasten?”

„Intelligente Prähabilitation mit KI – was ist zukünftig technisch möglich, um Pflege zu entlasten?“

In dem gemeinsamen Beitrag zeigten Julian Charisius (Mitgründer & VP Sales bei ACTIMI) und Daniel Angloher (Geschäftsführer Caire Health AI), wie sich moderne Technologie – von der kontaktlosen Vitaldatenmessung bis hin zu interaktiven Therapiepfaden – perspektivisch in der prähabilitativen Betreuung von onkologischen Patienten einsetzen lässt.

Konkret ging es um folgende Fragestellung:
Wie kann man Patienten bereits vor einer Operation oder Chemo-/Strahlentherapie gezielt stabilisieren – körperlich, psychisch und organisatorisch – und dabei digitale Werkzeuge nutzen, die gleichzeitig das Pflegepersonal entlasten?

Gezeigt wurde ein möglicher Versorgungsansatz, der:

  • auf regelmäßiger Vitaldatenerfassung über App und Sensoren basiert,

  • mit KI-gestützten Auswertungen arbeitet

  • Patienten individuelle Careplans zur Vorbereitung bietet (inkl. Checklisten, Aufgaben, Bewegung, Ernährung)

  • den gesamten Verlauf digital dokumentiert und auswertbar macht

  • und perspektivisch auch die Nachsorge nach der Entlassung strukturiert begleiten kann

Gerade in der Onkologie – wo Komplikationen häufig, Behandlungswege komplex und Personalressourcen knapp sind – kann ein solches Modell mittelfristig zu einer qualitativ besseren, wirtschaftlicheren Versorgung beitragen.

Unser Ansatz: Digitale Therapiepläne, die sowohl Patienten als auch dem Gesundheitssystem helfen.

Die ACTIMI-Plattform heute

Im Mittelpunkt unserer Präsenz stand deshalb der aktuelle, bereits zertifizierte und praxistaugliche Stand unserer Plattform:

  • Vitaldaten-Erfassung mit über 25 vernetzten Geräten (Blutdruck, SpO₂, Gewicht, Temperatur, EKG etc.)

  • App und Web-Dashboard für Pflegepersonal, Ärzten und Angehörige

  • Zertifizierte Videosprechstunde (§ 365 SGB V)

  • Nahtlose Integration in bestehende Systeme wie KIS, PVS und Pflegedokumentation

Ziel ist es, Pflegekräfte messbar zu entlasten und gleichzeitig Versorgungsqualität und Patientensicherheit zu verbessern – direkt im Alltag.

Technologischer Ausblick: Kontaktlose Sensorik

Ergänzt wurde unser Vortrag durch Caire AI, die eine innovative Lösung zur kontaktlosen Vitalwertmessung mit dem Smartphone vorstellten. Auch diese Technologie befindet sich in der Weiterentwicklung – und könnte perspektivisch zur frühzeitigen Triage oder kontinuierlichen Überwachung beitragen.

Fazit

Der Kongress in Augsburg hat einmal mehr gezeigt: Digitale Versorgung braucht praktikable, integrierbare Lösungen – heute und morgen.
Wir danken unseren Partnern TU München, Klinik Garmisch-Partenkirchen und dem Zentrum für Telemedizin für den gemeinsamen Auftritt und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit – sowohl in laufenden Projekten als auch in möglichen neuen Initiativen.

Falls Sie mehr über das Thema erfahren möchten, nutzen Sie gerne das Kontakt-Modul auf dieser Seite oder schreiben Sie uns über info@actimi.com

Gemeinsam mit TU München, Klinik Garmisch-Partenkirchen und dem Zentrum für Telemedizin

Am 23. Mai 2025 durften im Rahmen einer Session der Deutschen Gesellschaft für Telemedizin beim E-Health-Kongress in Augsburg dabei sein – mit einem Vortrag auf der Hauptbühne und im engen Austausch mit Entscheidern aus Pflege, Klinik, Wissenschaft und Politik. Gemeinsam mit der TU München, der Klinik Garmisch-Partenkirchen und dem Zentrum für Telemedizin zeigten wir, welche Potenziale in moderner Technologie für die Versorgung von morgen liegen.

Unser Thema: “Intelligente Prähabilitation mit KI – was ist zukünftig technisch möglich, um Pflege zu entlasten?”

„Intelligente Prähabilitation mit KI – was ist zukünftig technisch möglich, um Pflege zu entlasten?“

In dem gemeinsamen Beitrag zeigten Julian Charisius (Mitgründer & VP Sales bei ACTIMI) und Daniel Angloher (Geschäftsführer Caire Health AI), wie sich moderne Technologie – von der kontaktlosen Vitaldatenmessung bis hin zu interaktiven Therapiepfaden – perspektivisch in der prähabilitativen Betreuung von onkologischen Patienten einsetzen lässt.

Konkret ging es um folgende Fragestellung:
Wie kann man Patienten bereits vor einer Operation oder Chemo-/Strahlentherapie gezielt stabilisieren – körperlich, psychisch und organisatorisch – und dabei digitale Werkzeuge nutzen, die gleichzeitig das Pflegepersonal entlasten?

Gezeigt wurde ein möglicher Versorgungsansatz, der:

  • auf regelmäßiger Vitaldatenerfassung über App und Sensoren basiert,

  • mit KI-gestützten Auswertungen arbeitet

  • Patienten individuelle Careplans zur Vorbereitung bietet (inkl. Checklisten, Aufgaben, Bewegung, Ernährung)

  • den gesamten Verlauf digital dokumentiert und auswertbar macht

  • und perspektivisch auch die Nachsorge nach der Entlassung strukturiert begleiten kann

Gerade in der Onkologie – wo Komplikationen häufig, Behandlungswege komplex und Personalressourcen knapp sind – kann ein solches Modell mittelfristig zu einer qualitativ besseren, wirtschaftlicheren Versorgung beitragen.

Unser Ansatz: Digitale Therapiepläne, die sowohl Patienten als auch dem Gesundheitssystem helfen.

Die ACTIMI-Plattform heute

Im Mittelpunkt unserer Präsenz stand deshalb der aktuelle, bereits zertifizierte und praxistaugliche Stand unserer Plattform:

  • Vitaldaten-Erfassung mit über 25 vernetzten Geräten (Blutdruck, SpO₂, Gewicht, Temperatur, EKG etc.)

  • App und Web-Dashboard für Pflegepersonal, Ärzten und Angehörige

  • Zertifizierte Videosprechstunde (§ 365 SGB V)

  • Nahtlose Integration in bestehende Systeme wie KIS, PVS und Pflegedokumentation

Ziel ist es, Pflegekräfte messbar zu entlasten und gleichzeitig Versorgungsqualität und Patientensicherheit zu verbessern – direkt im Alltag.

Technologischer Ausblick: Kontaktlose Sensorik

Ergänzt wurde unser Vortrag durch Caire AI, die eine innovative Lösung zur kontaktlosen Vitalwertmessung mit dem Smartphone vorstellten. Auch diese Technologie befindet sich in der Weiterentwicklung – und könnte perspektivisch zur frühzeitigen Triage oder kontinuierlichen Überwachung beitragen.

Fazit

Der Kongress in Augsburg hat einmal mehr gezeigt: Digitale Versorgung braucht praktikable, integrierbare Lösungen – heute und morgen.
Wir danken unseren Partnern TU München, Klinik Garmisch-Partenkirchen und dem Zentrum für Telemedizin für den gemeinsamen Auftritt und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit – sowohl in laufenden Projekten als auch in möglichen neuen Initiativen.

Falls Sie mehr über das Thema erfahren möchten, nutzen Sie gerne das Kontakt-Modul auf dieser Seite oder schreiben Sie uns über info@actimi.com

Gemeinsam mit TU München, Klinik Garmisch-Partenkirchen und dem Zentrum für Telemedizin

Am 23. Mai 2025 durften im Rahmen einer Session der Deutschen Gesellschaft für Telemedizin beim E-Health-Kongress in Augsburg dabei sein – mit einem Vortrag auf der Hauptbühne und im engen Austausch mit Entscheidern aus Pflege, Klinik, Wissenschaft und Politik. Gemeinsam mit der TU München, der Klinik Garmisch-Partenkirchen und dem Zentrum für Telemedizin zeigten wir, welche Potenziale in moderner Technologie für die Versorgung von morgen liegen.

Unser Thema: “Intelligente Prähabilitation mit KI – was ist zukünftig technisch möglich, um Pflege zu entlasten?”

„Intelligente Prähabilitation mit KI – was ist zukünftig technisch möglich, um Pflege zu entlasten?“

In dem gemeinsamen Beitrag zeigten Julian Charisius (Mitgründer & VP Sales bei ACTIMI) und Daniel Angloher (Geschäftsführer Caire Health AI), wie sich moderne Technologie – von der kontaktlosen Vitaldatenmessung bis hin zu interaktiven Therapiepfaden – perspektivisch in der prähabilitativen Betreuung von onkologischen Patienten einsetzen lässt.

Konkret ging es um folgende Fragestellung:
Wie kann man Patienten bereits vor einer Operation oder Chemo-/Strahlentherapie gezielt stabilisieren – körperlich, psychisch und organisatorisch – und dabei digitale Werkzeuge nutzen, die gleichzeitig das Pflegepersonal entlasten?

Gezeigt wurde ein möglicher Versorgungsansatz, der:

  • auf regelmäßiger Vitaldatenerfassung über App und Sensoren basiert,

  • mit KI-gestützten Auswertungen arbeitet

  • Patienten individuelle Careplans zur Vorbereitung bietet (inkl. Checklisten, Aufgaben, Bewegung, Ernährung)

  • den gesamten Verlauf digital dokumentiert und auswertbar macht

  • und perspektivisch auch die Nachsorge nach der Entlassung strukturiert begleiten kann

Gerade in der Onkologie – wo Komplikationen häufig, Behandlungswege komplex und Personalressourcen knapp sind – kann ein solches Modell mittelfristig zu einer qualitativ besseren, wirtschaftlicheren Versorgung beitragen.

Unser Ansatz: Digitale Therapiepläne, die sowohl Patienten als auch dem Gesundheitssystem helfen.

Die ACTIMI-Plattform heute

Im Mittelpunkt unserer Präsenz stand deshalb der aktuelle, bereits zertifizierte und praxistaugliche Stand unserer Plattform:

  • Vitaldaten-Erfassung mit über 25 vernetzten Geräten (Blutdruck, SpO₂, Gewicht, Temperatur, EKG etc.)

  • App und Web-Dashboard für Pflegepersonal, Ärzten und Angehörige

  • Zertifizierte Videosprechstunde (§ 365 SGB V)

  • Nahtlose Integration in bestehende Systeme wie KIS, PVS und Pflegedokumentation

Ziel ist es, Pflegekräfte messbar zu entlasten und gleichzeitig Versorgungsqualität und Patientensicherheit zu verbessern – direkt im Alltag.

Technologischer Ausblick: Kontaktlose Sensorik

Ergänzt wurde unser Vortrag durch Caire AI, die eine innovative Lösung zur kontaktlosen Vitalwertmessung mit dem Smartphone vorstellten. Auch diese Technologie befindet sich in der Weiterentwicklung – und könnte perspektivisch zur frühzeitigen Triage oder kontinuierlichen Überwachung beitragen.

Fazit

Der Kongress in Augsburg hat einmal mehr gezeigt: Digitale Versorgung braucht praktikable, integrierbare Lösungen – heute und morgen.
Wir danken unseren Partnern TU München, Klinik Garmisch-Partenkirchen und dem Zentrum für Telemedizin für den gemeinsamen Auftritt und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit – sowohl in laufenden Projekten als auch in möglichen neuen Initiativen.

Falls Sie mehr über das Thema erfahren möchten, nutzen Sie gerne das Kontakt-Modul auf dieser Seite oder schreiben Sie uns über info@actimi.com

Veröffentlicht:

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