Interoperabilität

Interoperabilität

Skalierbare Telemedizin ermöglichen: Wie Actimi HL7 FHIR für nahtlose Interoperabilität nutzt

Actimi Team

09.05.2025

09.05.2025

09.05.2025

6

Min.

Skalierbare Telemedizin ermöglichen: Wie Actimi HL7 FHIR für nahtlose Interoperabilität nutzt
Skalierbare Telemedizin ermöglichen: Wie Actimi HL7 FHIR für nahtlose Interoperabilität nutzt
Skalierbare Telemedizin ermöglichen: Wie Actimi HL7 FHIR für nahtlose Interoperabilität nutzt
Skalierbare Telemedizin ermöglichen: Wie Actimi HL7 FHIR für nahtlose Interoperabilität nutzt

Einleitung: Warum Interoperabilität in der Telemedizin entscheidend ist

Der Aufstieg der digitalen Gesundheitsversorgung und die Fragmentierung von Daten

Die Telemedizin entwickelt sich rasant weiter – getrieben durch digitale Technologien, Fernüberwachung und vernetzte Versorgung. Doch ein zentrales Problem bleibt bestehen: die Fragmentierung von Gesundheitsdaten. Unterschiedliche Systeme, proprietäre Standards und isolierte Anwendungen erschweren den reibungslosen Austausch patientenrelevanter Informationen.

Regulatorischer Druck: DiGA, G-BA und europäische Vorgaben

Gesetzgeber und Behörden reagieren mit klaren Anforderungen an die Interoperabilität. In Deutschland fördern Gesetze wie das Digitale-Versorgung-Gesetz (DiGA), der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) und das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) den Einsatz standardisierter Datenformate. HL7 FHIR ist ein zentraler Bestandteil dieser interoperablen Zukunft.

HL7 FHIR verstehen: Das Rückgrat des digitalen Gesundheitsdaten-Austauschs

Was ist HL7 und wie ist FHIR daraus entstanden?

HL7 (Health Level Seven) ist ein internationaler Standard zur Übertragung von Gesundheitsdaten. FHIR (Fast Healthcare Interoperability Resources) ist die moderne, webbasierte Weiterentwicklung. Es basiert auf REST-APIs und nutzt JSON oder XML zur strukturierten Datenübertragung – ideal für die Anforderungen der digitalen Gesundheitswelt.

Grundprinzipien von FHIR: Web-nativ, modular, ressourcenbasiert

FHIR organisiert Gesundheitsinformationen in modulare „Ressourcen“ wie Patient, Observation, Condition oder CarePlan. Diese lassen sich flexibel kombinieren und über APIs aufrufen – das ermöglicht hochskalierbare, individuelle Lösungen mit maximaler Wiederverwendbarkeit.

Zentrale Bausteine: Patienten, Beobachtungen, Diagnosen, Versorgungspläne

FHIR bildet reale klinische Konzepte ab: Die Ressource Patient enthält Stammdaten, Observation umfasst Vitaldaten oder Laborwerte, Condition dokumentiert Diagnosen und CarePlan strukturiert die Versorgung. Diese standardisierten Komponenten sind die Grundlage interoperabler Gesundheits-IT.

Warum HL7 FHIR für skalierbare digitale Gesundheitsplattformen unverzichtbar ist

Nahtlose Integration in Systeme und Geräte

Mit FHIR lassen sich Plattformen einfach mit Krankenhausinformationssystemen (KIS), elektronischen Patientenakten (ePA) oder vernetzten Medizingeräten verbinden. So entsteht ein flächendeckender Datenaustausch über Systemgrenzen hinweg.

Wiederverwendbarkeit und modulare Architektur

Dank der modularen Struktur von FHIR können Entwickler Lösungen einmalig erstellen und mehrfach einsetzen – ob für mobile Apps, Dashboards oder Telemonitoring-Systeme. Das spart Entwicklungszeit und steigert die Effizienz.

Echtzeit-Datenaustausch und Live-Monitoring

FHIR unterstützt durch seine API-First-Architektur den Echtzeit-Austausch klinischer Daten. Für Anwendungen wie die Fernüberwachung ist das essenziell, da aktuelle Informationen die Behandlungsqualität deutlich verbessern können.

Globale Akzeptanz und Unterstützung

FHIR ist international etabliert – unterstützt durch die WHO, führende EHR-Anbieter wie Epic und Cerner sowie nationale Gesundheitsbehörden. Dadurch wird globale Skalierung ohne aufwendige Anpassungen möglich.

Moderne Sicherheitsstandards: OAuth2 und OpenID Connect

FHIR implementiert moderne Authentifizierungsprotokolle wie OAuth2 und OpenID Connect. So wird der Zugriff auf Gesundheitsdaten sicher und datenschutzkonform gestaltet – ein Muss für DSGVO- und HIPAA-Compliance.

Actimis native HL7 FHIR-Architektur: Mehr als nur Standardkonformität

Ein Plattformkern, vollständig auf HL7 FHIR aufgebaut

Actimi integriert HL7 FHIR nicht nachträglich – es bildet die technologische Basis der Plattform. Das sorgt für konsistente Datenmodelle, reduziert Komplexität und optimiert die Systemkompatibilität.

Out-of-the-box-Kompatibilität mit KIS, ePA und Herstellern

Jeder API-Endpunkt in Actimi basiert auf einer FHIR-Ressource. Das ermöglicht eine schnelle und zuverlässige Anbindung an Krankenhäuser, eHealth-Produkte und medizinische Geräte ohne zusätzliche Integrationsarbeit.

Zugang zu Förderprogrammen: DiGA, G-BA, KHZG

Actimi beschleunigt die Konformität mit gesetzlichen Anforderungen in Deutschland und Europa. Durch die standardisierte Architektur gelingt der Zugang zu Programmen wie DiGA, G-BA-Zulassung oder KHZG-Förderung effizienter.

Entwicklerzentriert: Schneller zur Marktreife mit Actimi

API-First-Entwicklung: Beschleunigte Innovationszyklen

Actimi bietet eine vollständig API-zentrierte Plattform. Entwickler können direkt mit standardisierten FHIR-Ressourcen arbeiten – ohne eigene Backends modellieren oder konvertieren zu müssen.

Vorgefertigte Module für schnellen Prototypenbau

Mit Modulen wie Patiententriage, Versorgungsplanung oder Vitalwertanalyse lassen sich neue Anwendungen rasch testen und produktiv setzen. Das spart Zeit und Entwicklungsaufwand.

Plug-and-Play-Interoperabilität

Actimi übernimmt die komplexe Backend-Logik für Interoperabilität, Datenvalidierung und Konformität. Das reduziert Entwicklungszeiten drastisch und erhöht die Zuverlässigkeit.

Komplexe Datenmodelle einfach umsetzbar

Mit den nativen FHIR-APIs von Actimi können selbst anspruchsvolle klinische Use Cases ohne vertiefte FHIR-Expertise abgebildet werden. Das reduziert Fehlerquellen und steigert die Innovationsgeschwindigkeit.

Vorteile für Kliniker:innen und digitale Gesundheitsteams

Sicherer Umgang mit EU- und deutschen Interoperabilitätsvorgaben

Actimi ermöglicht eine regelkonforme Datenstruktur, die automatisiert Anforderungen von DiGA, KHZG und G-BA erfüllt. Das erleichtert Prüfprozesse und reduziert regulatorischen Aufwand.

Schneller Zugang zu Zertifizierung und Förderungen

Durch die standardisierte Plattformarchitektur lassen sich regulatorische Anforderungen schneller erfüllen – so gelangen Produkte schneller in die Versorgung und erhalten Zugang zu Fördermitteln.

Verbesserte Kommunikation zwischen Versorgungsakteuren

Dank FHIR-gestütztem Datenaustausch können Hausärzte, Fachärzte und Telemonitoring-Dienste besser zusammenarbeiten. Das fördert Versorgungskontinuität und Therapieerfolg.

Echte Anwendungsszenarien in der Praxis

Fernüberwachung chronischer Erkrankungen

Actimi eignet sich optimal zur Überwachung chronischer Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck oder COPD. Durch kontinuierliche Datenerfassung lassen sich präventive Maßnahmen besser planen.

Integration von Wearables und IoT-Geräten

Die Plattform lässt sich nahtlos mit Wearables und medizinischen IoT-Geräten verbinden – für eine vernetzte, reaktionsschnelle Versorgung auf Basis von Live-Daten.

Datenaustausch über Systemgrenzen hinweg

Ob Klinik, App oder Spezialsoftware – Actimi ermöglicht einen sicheren und standardisierten Austausch zwischen allen beteiligten Systemen und Akteuren.

Herausforderungen der Interoperabilität professionell meistern

Überwindung veralteter Systemarchitekturen

Actimi schafft Kompatibilität auch mit älteren IT-Systemen, indem es Übersetzungs- und Migrationswerkzeuge bereitstellt.

Konsistente Datenvalidierung und Mapping

Die Plattform stellt validierte Datenmodelle und automatische Prüfroutinen bereit, um fehlerfreie Datenübertragungen sicherzustellen.

Flexible Unterstützung für Multi-Stakeholder-Ökosysteme

Die Plattform unterstützt eine Vielzahl an Rollen – von Ärzten über Pflegepersonal bis hin zu Entwicklern – ohne dabei Standards zu verletzen.

Zukunftssichere digitale Gesundheit mit Actimi

Warum nicht-FHIR-konforme Plattformen langfristig verlieren

Der technische Rückstand wächst, wenn Interoperabilität nicht grundlegend eingebaut ist. Actimi vermeidet diesen Rückstand durch native FHIR-Unterstützung.

International skalieren – mit FHIR als Standard

Dank globaler FHIR-Kompatibilität kann Actimi problemlos in internationalen Märkten eingesetzt werden.

Sicherheit und Innovation im Einklang

Actimi vereint Innovationsgeschwindigkeit mit zertifizierter Datensicherheit. Das ermöglicht agiles Entwickeln ohne Risiken für Patientendaten.

Fazit: Interoperabilität ist kein Luxus – sondern Notwendigkeit

Die Zukunft gehört vernetzten, sicheren und skalierbaren Gesundheitslösungen. HL7 FHIR bildet dabei das Rückgrat moderner Plattformarchitekturen. Wer mit Actimi entwickelt, setzt auf eine Technologie, die von Anfang an für Interoperabilität, Effizienz und regulatorische Sicherheit steht.

Einleitung: Warum Interoperabilität in der Telemedizin entscheidend ist

Der Aufstieg der digitalen Gesundheitsversorgung und die Fragmentierung von Daten

Die Telemedizin entwickelt sich rasant weiter – getrieben durch digitale Technologien, Fernüberwachung und vernetzte Versorgung. Doch ein zentrales Problem bleibt bestehen: die Fragmentierung von Gesundheitsdaten. Unterschiedliche Systeme, proprietäre Standards und isolierte Anwendungen erschweren den reibungslosen Austausch patientenrelevanter Informationen.

Regulatorischer Druck: DiGA, G-BA und europäische Vorgaben

Gesetzgeber und Behörden reagieren mit klaren Anforderungen an die Interoperabilität. In Deutschland fördern Gesetze wie das Digitale-Versorgung-Gesetz (DiGA), der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) und das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) den Einsatz standardisierter Datenformate. HL7 FHIR ist ein zentraler Bestandteil dieser interoperablen Zukunft.

HL7 FHIR verstehen: Das Rückgrat des digitalen Gesundheitsdaten-Austauschs

Was ist HL7 und wie ist FHIR daraus entstanden?

HL7 (Health Level Seven) ist ein internationaler Standard zur Übertragung von Gesundheitsdaten. FHIR (Fast Healthcare Interoperability Resources) ist die moderne, webbasierte Weiterentwicklung. Es basiert auf REST-APIs und nutzt JSON oder XML zur strukturierten Datenübertragung – ideal für die Anforderungen der digitalen Gesundheitswelt.

Grundprinzipien von FHIR: Web-nativ, modular, ressourcenbasiert

FHIR organisiert Gesundheitsinformationen in modulare „Ressourcen“ wie Patient, Observation, Condition oder CarePlan. Diese lassen sich flexibel kombinieren und über APIs aufrufen – das ermöglicht hochskalierbare, individuelle Lösungen mit maximaler Wiederverwendbarkeit.

Zentrale Bausteine: Patienten, Beobachtungen, Diagnosen, Versorgungspläne

FHIR bildet reale klinische Konzepte ab: Die Ressource Patient enthält Stammdaten, Observation umfasst Vitaldaten oder Laborwerte, Condition dokumentiert Diagnosen und CarePlan strukturiert die Versorgung. Diese standardisierten Komponenten sind die Grundlage interoperabler Gesundheits-IT.

Warum HL7 FHIR für skalierbare digitale Gesundheitsplattformen unverzichtbar ist

Nahtlose Integration in Systeme und Geräte

Mit FHIR lassen sich Plattformen einfach mit Krankenhausinformationssystemen (KIS), elektronischen Patientenakten (ePA) oder vernetzten Medizingeräten verbinden. So entsteht ein flächendeckender Datenaustausch über Systemgrenzen hinweg.

Wiederverwendbarkeit und modulare Architektur

Dank der modularen Struktur von FHIR können Entwickler Lösungen einmalig erstellen und mehrfach einsetzen – ob für mobile Apps, Dashboards oder Telemonitoring-Systeme. Das spart Entwicklungszeit und steigert die Effizienz.

Echtzeit-Datenaustausch und Live-Monitoring

FHIR unterstützt durch seine API-First-Architektur den Echtzeit-Austausch klinischer Daten. Für Anwendungen wie die Fernüberwachung ist das essenziell, da aktuelle Informationen die Behandlungsqualität deutlich verbessern können.

Globale Akzeptanz und Unterstützung

FHIR ist international etabliert – unterstützt durch die WHO, führende EHR-Anbieter wie Epic und Cerner sowie nationale Gesundheitsbehörden. Dadurch wird globale Skalierung ohne aufwendige Anpassungen möglich.

Moderne Sicherheitsstandards: OAuth2 und OpenID Connect

FHIR implementiert moderne Authentifizierungsprotokolle wie OAuth2 und OpenID Connect. So wird der Zugriff auf Gesundheitsdaten sicher und datenschutzkonform gestaltet – ein Muss für DSGVO- und HIPAA-Compliance.

Actimis native HL7 FHIR-Architektur: Mehr als nur Standardkonformität

Ein Plattformkern, vollständig auf HL7 FHIR aufgebaut

Actimi integriert HL7 FHIR nicht nachträglich – es bildet die technologische Basis der Plattform. Das sorgt für konsistente Datenmodelle, reduziert Komplexität und optimiert die Systemkompatibilität.

Out-of-the-box-Kompatibilität mit KIS, ePA und Herstellern

Jeder API-Endpunkt in Actimi basiert auf einer FHIR-Ressource. Das ermöglicht eine schnelle und zuverlässige Anbindung an Krankenhäuser, eHealth-Produkte und medizinische Geräte ohne zusätzliche Integrationsarbeit.

Zugang zu Förderprogrammen: DiGA, G-BA, KHZG

Actimi beschleunigt die Konformität mit gesetzlichen Anforderungen in Deutschland und Europa. Durch die standardisierte Architektur gelingt der Zugang zu Programmen wie DiGA, G-BA-Zulassung oder KHZG-Förderung effizienter.

Entwicklerzentriert: Schneller zur Marktreife mit Actimi

API-First-Entwicklung: Beschleunigte Innovationszyklen

Actimi bietet eine vollständig API-zentrierte Plattform. Entwickler können direkt mit standardisierten FHIR-Ressourcen arbeiten – ohne eigene Backends modellieren oder konvertieren zu müssen.

Vorgefertigte Module für schnellen Prototypenbau

Mit Modulen wie Patiententriage, Versorgungsplanung oder Vitalwertanalyse lassen sich neue Anwendungen rasch testen und produktiv setzen. Das spart Zeit und Entwicklungsaufwand.

Plug-and-Play-Interoperabilität

Actimi übernimmt die komplexe Backend-Logik für Interoperabilität, Datenvalidierung und Konformität. Das reduziert Entwicklungszeiten drastisch und erhöht die Zuverlässigkeit.

Komplexe Datenmodelle einfach umsetzbar

Mit den nativen FHIR-APIs von Actimi können selbst anspruchsvolle klinische Use Cases ohne vertiefte FHIR-Expertise abgebildet werden. Das reduziert Fehlerquellen und steigert die Innovationsgeschwindigkeit.

Vorteile für Kliniker:innen und digitale Gesundheitsteams

Sicherer Umgang mit EU- und deutschen Interoperabilitätsvorgaben

Actimi ermöglicht eine regelkonforme Datenstruktur, die automatisiert Anforderungen von DiGA, KHZG und G-BA erfüllt. Das erleichtert Prüfprozesse und reduziert regulatorischen Aufwand.

Schneller Zugang zu Zertifizierung und Förderungen

Durch die standardisierte Plattformarchitektur lassen sich regulatorische Anforderungen schneller erfüllen – so gelangen Produkte schneller in die Versorgung und erhalten Zugang zu Fördermitteln.

Verbesserte Kommunikation zwischen Versorgungsakteuren

Dank FHIR-gestütztem Datenaustausch können Hausärzte, Fachärzte und Telemonitoring-Dienste besser zusammenarbeiten. Das fördert Versorgungskontinuität und Therapieerfolg.

Echte Anwendungsszenarien in der Praxis

Fernüberwachung chronischer Erkrankungen

Actimi eignet sich optimal zur Überwachung chronischer Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck oder COPD. Durch kontinuierliche Datenerfassung lassen sich präventive Maßnahmen besser planen.

Integration von Wearables und IoT-Geräten

Die Plattform lässt sich nahtlos mit Wearables und medizinischen IoT-Geräten verbinden – für eine vernetzte, reaktionsschnelle Versorgung auf Basis von Live-Daten.

Datenaustausch über Systemgrenzen hinweg

Ob Klinik, App oder Spezialsoftware – Actimi ermöglicht einen sicheren und standardisierten Austausch zwischen allen beteiligten Systemen und Akteuren.

Herausforderungen der Interoperabilität professionell meistern

Überwindung veralteter Systemarchitekturen

Actimi schafft Kompatibilität auch mit älteren IT-Systemen, indem es Übersetzungs- und Migrationswerkzeuge bereitstellt.

Konsistente Datenvalidierung und Mapping

Die Plattform stellt validierte Datenmodelle und automatische Prüfroutinen bereit, um fehlerfreie Datenübertragungen sicherzustellen.

Flexible Unterstützung für Multi-Stakeholder-Ökosysteme

Die Plattform unterstützt eine Vielzahl an Rollen – von Ärzten über Pflegepersonal bis hin zu Entwicklern – ohne dabei Standards zu verletzen.

Zukunftssichere digitale Gesundheit mit Actimi

Warum nicht-FHIR-konforme Plattformen langfristig verlieren

Der technische Rückstand wächst, wenn Interoperabilität nicht grundlegend eingebaut ist. Actimi vermeidet diesen Rückstand durch native FHIR-Unterstützung.

International skalieren – mit FHIR als Standard

Dank globaler FHIR-Kompatibilität kann Actimi problemlos in internationalen Märkten eingesetzt werden.

Sicherheit und Innovation im Einklang

Actimi vereint Innovationsgeschwindigkeit mit zertifizierter Datensicherheit. Das ermöglicht agiles Entwickeln ohne Risiken für Patientendaten.

Fazit: Interoperabilität ist kein Luxus – sondern Notwendigkeit

Die Zukunft gehört vernetzten, sicheren und skalierbaren Gesundheitslösungen. HL7 FHIR bildet dabei das Rückgrat moderner Plattformarchitekturen. Wer mit Actimi entwickelt, setzt auf eine Technologie, die von Anfang an für Interoperabilität, Effizienz und regulatorische Sicherheit steht.

Einleitung: Warum Interoperabilität in der Telemedizin entscheidend ist

Der Aufstieg der digitalen Gesundheitsversorgung und die Fragmentierung von Daten

Die Telemedizin entwickelt sich rasant weiter – getrieben durch digitale Technologien, Fernüberwachung und vernetzte Versorgung. Doch ein zentrales Problem bleibt bestehen: die Fragmentierung von Gesundheitsdaten. Unterschiedliche Systeme, proprietäre Standards und isolierte Anwendungen erschweren den reibungslosen Austausch patientenrelevanter Informationen.

Regulatorischer Druck: DiGA, G-BA und europäische Vorgaben

Gesetzgeber und Behörden reagieren mit klaren Anforderungen an die Interoperabilität. In Deutschland fördern Gesetze wie das Digitale-Versorgung-Gesetz (DiGA), der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) und das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) den Einsatz standardisierter Datenformate. HL7 FHIR ist ein zentraler Bestandteil dieser interoperablen Zukunft.

HL7 FHIR verstehen: Das Rückgrat des digitalen Gesundheitsdaten-Austauschs

Was ist HL7 und wie ist FHIR daraus entstanden?

HL7 (Health Level Seven) ist ein internationaler Standard zur Übertragung von Gesundheitsdaten. FHIR (Fast Healthcare Interoperability Resources) ist die moderne, webbasierte Weiterentwicklung. Es basiert auf REST-APIs und nutzt JSON oder XML zur strukturierten Datenübertragung – ideal für die Anforderungen der digitalen Gesundheitswelt.

Grundprinzipien von FHIR: Web-nativ, modular, ressourcenbasiert

FHIR organisiert Gesundheitsinformationen in modulare „Ressourcen“ wie Patient, Observation, Condition oder CarePlan. Diese lassen sich flexibel kombinieren und über APIs aufrufen – das ermöglicht hochskalierbare, individuelle Lösungen mit maximaler Wiederverwendbarkeit.

Zentrale Bausteine: Patienten, Beobachtungen, Diagnosen, Versorgungspläne

FHIR bildet reale klinische Konzepte ab: Die Ressource Patient enthält Stammdaten, Observation umfasst Vitaldaten oder Laborwerte, Condition dokumentiert Diagnosen und CarePlan strukturiert die Versorgung. Diese standardisierten Komponenten sind die Grundlage interoperabler Gesundheits-IT.

Warum HL7 FHIR für skalierbare digitale Gesundheitsplattformen unverzichtbar ist

Nahtlose Integration in Systeme und Geräte

Mit FHIR lassen sich Plattformen einfach mit Krankenhausinformationssystemen (KIS), elektronischen Patientenakten (ePA) oder vernetzten Medizingeräten verbinden. So entsteht ein flächendeckender Datenaustausch über Systemgrenzen hinweg.

Wiederverwendbarkeit und modulare Architektur

Dank der modularen Struktur von FHIR können Entwickler Lösungen einmalig erstellen und mehrfach einsetzen – ob für mobile Apps, Dashboards oder Telemonitoring-Systeme. Das spart Entwicklungszeit und steigert die Effizienz.

Echtzeit-Datenaustausch und Live-Monitoring

FHIR unterstützt durch seine API-First-Architektur den Echtzeit-Austausch klinischer Daten. Für Anwendungen wie die Fernüberwachung ist das essenziell, da aktuelle Informationen die Behandlungsqualität deutlich verbessern können.

Globale Akzeptanz und Unterstützung

FHIR ist international etabliert – unterstützt durch die WHO, führende EHR-Anbieter wie Epic und Cerner sowie nationale Gesundheitsbehörden. Dadurch wird globale Skalierung ohne aufwendige Anpassungen möglich.

Moderne Sicherheitsstandards: OAuth2 und OpenID Connect

FHIR implementiert moderne Authentifizierungsprotokolle wie OAuth2 und OpenID Connect. So wird der Zugriff auf Gesundheitsdaten sicher und datenschutzkonform gestaltet – ein Muss für DSGVO- und HIPAA-Compliance.

Actimis native HL7 FHIR-Architektur: Mehr als nur Standardkonformität

Ein Plattformkern, vollständig auf HL7 FHIR aufgebaut

Actimi integriert HL7 FHIR nicht nachträglich – es bildet die technologische Basis der Plattform. Das sorgt für konsistente Datenmodelle, reduziert Komplexität und optimiert die Systemkompatibilität.

Out-of-the-box-Kompatibilität mit KIS, ePA und Herstellern

Jeder API-Endpunkt in Actimi basiert auf einer FHIR-Ressource. Das ermöglicht eine schnelle und zuverlässige Anbindung an Krankenhäuser, eHealth-Produkte und medizinische Geräte ohne zusätzliche Integrationsarbeit.

Zugang zu Förderprogrammen: DiGA, G-BA, KHZG

Actimi beschleunigt die Konformität mit gesetzlichen Anforderungen in Deutschland und Europa. Durch die standardisierte Architektur gelingt der Zugang zu Programmen wie DiGA, G-BA-Zulassung oder KHZG-Förderung effizienter.

Entwicklerzentriert: Schneller zur Marktreife mit Actimi

API-First-Entwicklung: Beschleunigte Innovationszyklen

Actimi bietet eine vollständig API-zentrierte Plattform. Entwickler können direkt mit standardisierten FHIR-Ressourcen arbeiten – ohne eigene Backends modellieren oder konvertieren zu müssen.

Vorgefertigte Module für schnellen Prototypenbau

Mit Modulen wie Patiententriage, Versorgungsplanung oder Vitalwertanalyse lassen sich neue Anwendungen rasch testen und produktiv setzen. Das spart Zeit und Entwicklungsaufwand.

Plug-and-Play-Interoperabilität

Actimi übernimmt die komplexe Backend-Logik für Interoperabilität, Datenvalidierung und Konformität. Das reduziert Entwicklungszeiten drastisch und erhöht die Zuverlässigkeit.

Komplexe Datenmodelle einfach umsetzbar

Mit den nativen FHIR-APIs von Actimi können selbst anspruchsvolle klinische Use Cases ohne vertiefte FHIR-Expertise abgebildet werden. Das reduziert Fehlerquellen und steigert die Innovationsgeschwindigkeit.

Vorteile für Kliniker:innen und digitale Gesundheitsteams

Sicherer Umgang mit EU- und deutschen Interoperabilitätsvorgaben

Actimi ermöglicht eine regelkonforme Datenstruktur, die automatisiert Anforderungen von DiGA, KHZG und G-BA erfüllt. Das erleichtert Prüfprozesse und reduziert regulatorischen Aufwand.

Schneller Zugang zu Zertifizierung und Förderungen

Durch die standardisierte Plattformarchitektur lassen sich regulatorische Anforderungen schneller erfüllen – so gelangen Produkte schneller in die Versorgung und erhalten Zugang zu Fördermitteln.

Verbesserte Kommunikation zwischen Versorgungsakteuren

Dank FHIR-gestütztem Datenaustausch können Hausärzte, Fachärzte und Telemonitoring-Dienste besser zusammenarbeiten. Das fördert Versorgungskontinuität und Therapieerfolg.

Echte Anwendungsszenarien in der Praxis

Fernüberwachung chronischer Erkrankungen

Actimi eignet sich optimal zur Überwachung chronischer Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck oder COPD. Durch kontinuierliche Datenerfassung lassen sich präventive Maßnahmen besser planen.

Integration von Wearables und IoT-Geräten

Die Plattform lässt sich nahtlos mit Wearables und medizinischen IoT-Geräten verbinden – für eine vernetzte, reaktionsschnelle Versorgung auf Basis von Live-Daten.

Datenaustausch über Systemgrenzen hinweg

Ob Klinik, App oder Spezialsoftware – Actimi ermöglicht einen sicheren und standardisierten Austausch zwischen allen beteiligten Systemen und Akteuren.

Herausforderungen der Interoperabilität professionell meistern

Überwindung veralteter Systemarchitekturen

Actimi schafft Kompatibilität auch mit älteren IT-Systemen, indem es Übersetzungs- und Migrationswerkzeuge bereitstellt.

Konsistente Datenvalidierung und Mapping

Die Plattform stellt validierte Datenmodelle und automatische Prüfroutinen bereit, um fehlerfreie Datenübertragungen sicherzustellen.

Flexible Unterstützung für Multi-Stakeholder-Ökosysteme

Die Plattform unterstützt eine Vielzahl an Rollen – von Ärzten über Pflegepersonal bis hin zu Entwicklern – ohne dabei Standards zu verletzen.

Zukunftssichere digitale Gesundheit mit Actimi

Warum nicht-FHIR-konforme Plattformen langfristig verlieren

Der technische Rückstand wächst, wenn Interoperabilität nicht grundlegend eingebaut ist. Actimi vermeidet diesen Rückstand durch native FHIR-Unterstützung.

International skalieren – mit FHIR als Standard

Dank globaler FHIR-Kompatibilität kann Actimi problemlos in internationalen Märkten eingesetzt werden.

Sicherheit und Innovation im Einklang

Actimi vereint Innovationsgeschwindigkeit mit zertifizierter Datensicherheit. Das ermöglicht agiles Entwickeln ohne Risiken für Patientendaten.

Fazit: Interoperabilität ist kein Luxus – sondern Notwendigkeit

Die Zukunft gehört vernetzten, sicheren und skalierbaren Gesundheitslösungen. HL7 FHIR bildet dabei das Rückgrat moderner Plattformarchitekturen. Wer mit Actimi entwickelt, setzt auf eine Technologie, die von Anfang an für Interoperabilität, Effizienz und regulatorische Sicherheit steht.

Updated date:

09.05.2025

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