



Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Gesundheitswesen nimmt Fahrt auf – insbesondere durch den Fortschritt sogenannter Large Language Models (LLMs). Diese leistungsstarken Sprachmodelle versprechen Effizienzgewinne, Prozessautomatisierung und eine neue Qualität in der Patientenkommunikation. In Deutschland zeichnet sich ein wachsendes Interesse an konkreten Anwendungen ab – vorausgesetzt, regulatorische und datenschutzrechtliche Anforderungen werden erfüllt.
KI zur Entlastung des Gesundheitswesens
Die steigende Belastung medizinischer Fachkräfte – insbesondere durch zeitaufwändige Dokumentationspflichten – macht KI-gestützte Lösungen für viele Einrichtungen attraktiv. Studien des Fraunhofer IKS zeigen, dass LLMs im Gesundheitswesen in der Lage sind, medizinische Inhalte automatisch zu strukturieren, zu klassifizieren und zu dokumentieren. Gleichzeitig werden technische Sicherheit, Transparenz und rechtliche Absicherung als zentrale Erfolgsfaktoren benannt.
Klinische Einsatzszenarien von LLMs
Ein Forschungsprojekt an der Uniklinik Freiburg hat vier Open-Source-LLMs auf Deutsch mit kommerziellen Modellen wie Claude-v2 verglichen. Im Ergebnis zeigt sich: Auch quelloffene LLMs können für medizinische Dokumentation, Anamneseerfassung oder Berichterstellung verwendet werden – sofern sie kontrolliert trainiert und eingebettet sind.
Eine Befragung von über 100 Ärztinnen und Ärzten an deutschen Universitätskliniken bestätigt: Viele nutzen bereits erste KI-Anwendungen zur Textzusammenfassung, Übersetzung oder Wissenssuche. Gleichzeitig werden fehlende Integration, Datenschutzbedenken und regulatorische Unsicherheit als größte Hemmnisse genannt.
LLMs und KI im rechtlichen Rahmen
Der Einsatz von LLMs im Gesundheitswesen unterliegt in der EU strengen Vorgaben. Besonders relevant sind:
die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO),
das Medizinprodukterecht (MDR),
sowie die kommende EU-KI-Verordnung.
Sobald eine LLM-basierte Anwendung medizinische Entscheidungen unterstützt oder Gesundheitsdaten verarbeitet, gelten hohe Anforderungen an Einwilligung, Sicherheit und Nachvollziehbarkeit. Ohne diese ist ein rechtskonformer Einsatz im Gesundheitswesen nicht möglich.
ACTIMI: Sichere KI-Module für das Gesundheitswesen
ACTIMI integriert KI und LLMs modular in eine zertifizierte Plattformarchitektur. Unsere API-first-Strategie ermöglicht den datenschutzkonformen Einsatz von Sprachmodellen in realen Versorgungsstrukturen – mit voller Kontrolle und Transparenz. Zwei öffentlich geförderte Projekte zeigen den praktischen Einsatz:
EmpAItica
Im Projekt EmpaAItica entwickeln wir ein KI-gestützten Assistenten für die Mentale Gesundheit von Nutzern mit Angststöriungen oder Depressionen. LLMs unterstützen bei der natürlichen Kommunikation mit einem digitalen Therapiecoach.
DaDriv
Im Rahmen des Projekts DaDriv setzt ACTIMI LLMs ein, um auf Basis von Anamnesedaten personalisierte Versorgungspläne von Schlaganfallpatienten zu generieren. Dabei kombinieren wir regelbasierte KI mit digitalen Patientenzwillingen, um individuelle Betreuungspfade zu automatisieren – ein konkreter Beitrag zur Entlastung im Gesundheitswesen.
Fazit
LLMs und KI im Gesundheitswesen sind mehr als ein Trend: Sie bieten konkrete Lösungen für bekannte Herausforderungen – von der Dokumentation bis zur Versorgungsplanung. ACTIMI bringt diese Technologien verantwortungsvoll in die Anwendung: regulatorisch geprüft, modular integrierbar und förderfähig.
Wenn Sie erfahren möchten, wie ACTIMI LLMs sicher in Ihre digitale Versorgungsstruktur integriert, sprechen Sie uns gerne an.
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Gesundheitswesen nimmt Fahrt auf – insbesondere durch den Fortschritt sogenannter Large Language Models (LLMs). Diese leistungsstarken Sprachmodelle versprechen Effizienzgewinne, Prozessautomatisierung und eine neue Qualität in der Patientenkommunikation. In Deutschland zeichnet sich ein wachsendes Interesse an konkreten Anwendungen ab – vorausgesetzt, regulatorische und datenschutzrechtliche Anforderungen werden erfüllt.
KI zur Entlastung des Gesundheitswesens
Die steigende Belastung medizinischer Fachkräfte – insbesondere durch zeitaufwändige Dokumentationspflichten – macht KI-gestützte Lösungen für viele Einrichtungen attraktiv. Studien des Fraunhofer IKS zeigen, dass LLMs im Gesundheitswesen in der Lage sind, medizinische Inhalte automatisch zu strukturieren, zu klassifizieren und zu dokumentieren. Gleichzeitig werden technische Sicherheit, Transparenz und rechtliche Absicherung als zentrale Erfolgsfaktoren benannt.
Klinische Einsatzszenarien von LLMs
Ein Forschungsprojekt an der Uniklinik Freiburg hat vier Open-Source-LLMs auf Deutsch mit kommerziellen Modellen wie Claude-v2 verglichen. Im Ergebnis zeigt sich: Auch quelloffene LLMs können für medizinische Dokumentation, Anamneseerfassung oder Berichterstellung verwendet werden – sofern sie kontrolliert trainiert und eingebettet sind.
Eine Befragung von über 100 Ärztinnen und Ärzten an deutschen Universitätskliniken bestätigt: Viele nutzen bereits erste KI-Anwendungen zur Textzusammenfassung, Übersetzung oder Wissenssuche. Gleichzeitig werden fehlende Integration, Datenschutzbedenken und regulatorische Unsicherheit als größte Hemmnisse genannt.
LLMs und KI im rechtlichen Rahmen
Der Einsatz von LLMs im Gesundheitswesen unterliegt in der EU strengen Vorgaben. Besonders relevant sind:
die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO),
das Medizinprodukterecht (MDR),
sowie die kommende EU-KI-Verordnung.
Sobald eine LLM-basierte Anwendung medizinische Entscheidungen unterstützt oder Gesundheitsdaten verarbeitet, gelten hohe Anforderungen an Einwilligung, Sicherheit und Nachvollziehbarkeit. Ohne diese ist ein rechtskonformer Einsatz im Gesundheitswesen nicht möglich.
ACTIMI: Sichere KI-Module für das Gesundheitswesen
ACTIMI integriert KI und LLMs modular in eine zertifizierte Plattformarchitektur. Unsere API-first-Strategie ermöglicht den datenschutzkonformen Einsatz von Sprachmodellen in realen Versorgungsstrukturen – mit voller Kontrolle und Transparenz. Zwei öffentlich geförderte Projekte zeigen den praktischen Einsatz:
EmpAItica
Im Projekt EmpaAItica entwickeln wir ein KI-gestützten Assistenten für die Mentale Gesundheit von Nutzern mit Angststöriungen oder Depressionen. LLMs unterstützen bei der natürlichen Kommunikation mit einem digitalen Therapiecoach.
DaDriv
Im Rahmen des Projekts DaDriv setzt ACTIMI LLMs ein, um auf Basis von Anamnesedaten personalisierte Versorgungspläne von Schlaganfallpatienten zu generieren. Dabei kombinieren wir regelbasierte KI mit digitalen Patientenzwillingen, um individuelle Betreuungspfade zu automatisieren – ein konkreter Beitrag zur Entlastung im Gesundheitswesen.
Fazit
LLMs und KI im Gesundheitswesen sind mehr als ein Trend: Sie bieten konkrete Lösungen für bekannte Herausforderungen – von der Dokumentation bis zur Versorgungsplanung. ACTIMI bringt diese Technologien verantwortungsvoll in die Anwendung: regulatorisch geprüft, modular integrierbar und förderfähig.
Wenn Sie erfahren möchten, wie ACTIMI LLMs sicher in Ihre digitale Versorgungsstruktur integriert, sprechen Sie uns gerne an.
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Gesundheitswesen nimmt Fahrt auf – insbesondere durch den Fortschritt sogenannter Large Language Models (LLMs). Diese leistungsstarken Sprachmodelle versprechen Effizienzgewinne, Prozessautomatisierung und eine neue Qualität in der Patientenkommunikation. In Deutschland zeichnet sich ein wachsendes Interesse an konkreten Anwendungen ab – vorausgesetzt, regulatorische und datenschutzrechtliche Anforderungen werden erfüllt.
KI zur Entlastung des Gesundheitswesens
Die steigende Belastung medizinischer Fachkräfte – insbesondere durch zeitaufwändige Dokumentationspflichten – macht KI-gestützte Lösungen für viele Einrichtungen attraktiv. Studien des Fraunhofer IKS zeigen, dass LLMs im Gesundheitswesen in der Lage sind, medizinische Inhalte automatisch zu strukturieren, zu klassifizieren und zu dokumentieren. Gleichzeitig werden technische Sicherheit, Transparenz und rechtliche Absicherung als zentrale Erfolgsfaktoren benannt.
Klinische Einsatzszenarien von LLMs
Ein Forschungsprojekt an der Uniklinik Freiburg hat vier Open-Source-LLMs auf Deutsch mit kommerziellen Modellen wie Claude-v2 verglichen. Im Ergebnis zeigt sich: Auch quelloffene LLMs können für medizinische Dokumentation, Anamneseerfassung oder Berichterstellung verwendet werden – sofern sie kontrolliert trainiert und eingebettet sind.
Eine Befragung von über 100 Ärztinnen und Ärzten an deutschen Universitätskliniken bestätigt: Viele nutzen bereits erste KI-Anwendungen zur Textzusammenfassung, Übersetzung oder Wissenssuche. Gleichzeitig werden fehlende Integration, Datenschutzbedenken und regulatorische Unsicherheit als größte Hemmnisse genannt.
LLMs und KI im rechtlichen Rahmen
Der Einsatz von LLMs im Gesundheitswesen unterliegt in der EU strengen Vorgaben. Besonders relevant sind:
die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO),
das Medizinprodukterecht (MDR),
sowie die kommende EU-KI-Verordnung.
Sobald eine LLM-basierte Anwendung medizinische Entscheidungen unterstützt oder Gesundheitsdaten verarbeitet, gelten hohe Anforderungen an Einwilligung, Sicherheit und Nachvollziehbarkeit. Ohne diese ist ein rechtskonformer Einsatz im Gesundheitswesen nicht möglich.
ACTIMI: Sichere KI-Module für das Gesundheitswesen
ACTIMI integriert KI und LLMs modular in eine zertifizierte Plattformarchitektur. Unsere API-first-Strategie ermöglicht den datenschutzkonformen Einsatz von Sprachmodellen in realen Versorgungsstrukturen – mit voller Kontrolle und Transparenz. Zwei öffentlich geförderte Projekte zeigen den praktischen Einsatz:
EmpAItica
Im Projekt EmpaAItica entwickeln wir ein KI-gestützten Assistenten für die Mentale Gesundheit von Nutzern mit Angststöriungen oder Depressionen. LLMs unterstützen bei der natürlichen Kommunikation mit einem digitalen Therapiecoach.
DaDriv
Im Rahmen des Projekts DaDriv setzt ACTIMI LLMs ein, um auf Basis von Anamnesedaten personalisierte Versorgungspläne von Schlaganfallpatienten zu generieren. Dabei kombinieren wir regelbasierte KI mit digitalen Patientenzwillingen, um individuelle Betreuungspfade zu automatisieren – ein konkreter Beitrag zur Entlastung im Gesundheitswesen.
Fazit
LLMs und KI im Gesundheitswesen sind mehr als ein Trend: Sie bieten konkrete Lösungen für bekannte Herausforderungen – von der Dokumentation bis zur Versorgungsplanung. ACTIMI bringt diese Technologien verantwortungsvoll in die Anwendung: regulatorisch geprüft, modular integrierbar und förderfähig.
Wenn Sie erfahren möchten, wie ACTIMI LLMs sicher in Ihre digitale Versorgungsstruktur integriert, sprechen Sie uns gerne an.
Veröffentlicht: